Warum welkt mein Blumenkohl? Was kann ich gegen Blumenkohl tun? Dies ist eine entmutigende Entwicklung für Hobbygärtner und die Fehlerbehebung bei Blumenkohlproblemen ist nicht immer einfach. Es gibt jedoch mehrere mögliche Ursachen für das Welken von Blumenkohlpflanzen. Lesen Sie weiter für hilfreiche Tipps zur Behandlung und warum Ihr Blumenkohl welkende Blätter hat.
Mögliche Ursachen für Blumenkohl
Im Folgenden sind die häufigsten Ursachen für Welke in Blumenkohlpflanzen:
Clubroot - Cluberot ist eine schwere Pilzkrankheit, die Blumenkohl, Kohl und andere Kreuzblütler betrifft. Das erste Anzeichen von Kohlwurz ist gelb oder blass und an heißen Tagen welkend. Wenn Sie welkenden Blumenkohl bemerken, können frühe Zeichen schwer zu erkennen sein. Wenn die Krankheit fortschreitet, wird die Pflanze verzerrte, keulenförmige Massen an den Wurzeln entwickeln. Betroffene Pflanzen sollten so schnell wie möglich entfernt werden, da die Krankheit im Boden lebt und sich schnell auf andere Pflanzen ausbreiten wird.
Stress - Blumenkohl ist eine kühle Wetterpflanze, die bei heißem Wetter verwelken kann. Die Pflanze funktioniert am besten bei Tagestemperaturen zwischen 65 und 80 F. (18-26 C.). Die Pflanzen munterten sich oft abends oder bei moderaten Temperaturen auf. Stellen Sie sicher, dass Sie 1 bis 1 ½ Zoll Wasser pro Woche in Abwesenheit von Regen bereitstellen und den Boden nicht vollständig trocknen lassen. Vermeiden Sie jedoch eine Überbewässerung, da matschiger, schlecht durchlässiger Boden auch dazu führen kann, dass Blumenkohl welkt. Eine Schicht aus Rindenschnitzeln oder anderem Mulch hilft, den Boden an heißen Tagen kühl und feucht zu halten.
Verticillium welt - Diese pilzartige Krankheit beeinflußt häufig Blumenkohl, besonders in den feuchten, Küstenklimaten. Es wirkt sich auf Pflanzen aus, die im Spätsommer und Frühherbst kurz vor der Reife stehen. Verticilliumwelke befällt vor allem die unteren Blätter, die welken und gelb werden. Der beste Weg ist, von gesunden, krankheitsresistenten Pflanzen auszugehen. Der Pilz lebt im Boden, daher müssen sich die Transplantate in einem frischen, krankheitsfreien Bereich des Gartens befinden.